Rundbrief
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Hier der aktuelle Rundbrief vom 24.09.2025
Rundbrief – Endlich ins Handeln kommen
Liebe Leser
und all jene, die ich auf ihrem Weg begleiten darf,
fällt es Ihnen auch manchmal schwer ins Handeln zu kommen?
Gehören Sie z.B. zu den Menschen, auf die sich immer alle verlassen können und/oder die das, was sie machen, zu 150% erledigen … nur der Einstieg ins Handeln ist oftmals so schwer?
Dabei spielt es keine Rolle, um was es genau geht. Beispiele können sein:
- das Aufräumen / Ausmisten
- das Ausfüllen eines Formulars
- die Buchführung bei Selbständigen
- Bewerbungen schreiben
- eine neue Wohnung / Haus suchen
- eine Entscheidung treffen
- jemanden eine Entscheidung mitteilen uvm.
Kennen Sie den Unterschied zwischen Wissen und Weisheit?
Der Wissende weiß, dass er weiß. Der Weise tut, was er weiß: Handeln kommt von Hand – und nicht von Mund.
Nur in der Theorie Bescheid zu wissen, hilft Ihnen wenig. Denn: Wirklich gelernt haben Sie nicht das, was Sie wissen, sondern nur das, was Sie auch tun. Es geht nicht darum, Wissen aus Seminaren, Vorträgen und Büchern anzuhäufen, sondern darum, dieses erworbene Wissen in die Tat umzusetzen.
- Wann immer Sie wissen wollen, ob etwas funktioniert oder nicht: Probieren Sie es aus, werden Sie aktiv!
- Der beste Zeitpunkt dafür ist heute. Was immer Sie erfahren und erreichen möchten:
- Packen Sie es heute an, packen Sie es jetzt an!
Das klingt gut, oder? Aber was nützt all diese Weisheit, wenn da trotzdem eine (unbekannte) Macht ist, die Sie hindert, aktiv zu werden?
Um überhaupt mal anzufangen, den ersten Schritt zu machen, rate ich Ihnen: Lieber Mini als nix. Das bedeutet: Sie machen Mini-Schritte. Und ein Mini-Schritt –sei er noch so klein – ist besser als gar NIX .
Wie funktioniert das nun genau?
Mini-Schritt heißt, dass Sie nur so viel tun, um noch ein gutes Gefühl zu haben und sich sagen hören, „Oh, das ist gar nicht so schwer, das könnte ich ja wirklich mal kurz machen….“
- Und wenn es nur 10 Min Aufräumen z.B. sind.
- Oder 15 Minuten sich hinsetzen und mit dem Bewerbungsschreiben anfangen.
- Oder sich nur mal hinsetzen und sich einen Überblick über das Wohnungsangebot verschaffen.
- Oder eine Internetrecherche.
- Oder im schlimmsten Fall, wenn Sie gar nicht wissen, wie Sie das Projekt anfangen sollen, sich 10 Minuten hinsetzen und mal über das Thema nachdenken.
Jetzt kommt der springende Punkt: Wichtig ist, dass Sie sich genau an die zeitliche Vereinbarung wie z. B. „10 Minuten nur mal schriftlich Ideen sammeln“, auch halten und nicht plötzlich eine Stunde daraus wird. Stellen Sie sich einen Wecker. Denn nur wenn Sie sich an Ihre eigenen Vereinbarungen halten, lernen Sie, dass Sie Ihr eigenes Versprechen auch halten. Dass Sie sich vertrauen können. Wenn Sie länger als die vereinbarten 10 Min daran arbeiten, beschummeln Sie sich. Ihr innerer Schweinhund fühlt sich hintergangen und traut Ihnen nicht mehr, wenn Sie vereinbaren nur mal 10 Min was zu machen. Er wird Sie dann noch mehr ausbremsen.
Nach den vereinbarten 10 Minuten stellen Sie dann fest: „Ich hab es getan! Ich habe angefangen. Und es war gar nicht schlimm. Es hat vielleicht sogar ein bisschen Spaß gemacht.“ Und Sie fühlen sich gut, Sie haben ein erstes kleines Erfolgserlebnis. Und damit einen Grundstein dafür gelegt, dass Sie auch den nächsten kleinen oder vielleicht schon größeren Schritt gehen können.
- Also: Starten Sie nach dem Motto: Wenn ich nicht das mache, was ich machen SOLLTE, dann mache ich wenigstens das, was ich gerade machen KANN.
Fühlen Sie sich mit diesem Thema angesprochen und schieben schon lange etwas vor sich her? Dann nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit darüber nachzudenken, ob Sie meine Unterstützung annehmen wollen, damit der Stein endlich ins Rollen kommt und Sie dabei auch noch Spaß haben!
Mein Coaching ist eine sinnvolle Investition in Ihre Zufriedenheit, Ihre Lebensqualität und Ihren langfristigen Erfolg.
Rufen Sie mich an 0451-203 69 66 oder 0177-1413267 (mit Anrufbeantworter) – oder antworten Sie unverbindlich auf diese Mail – gerne auch per WhatsApp.
Übrigens – Sie dürfen den Rundbrief gerne weiterleiten. Vielleicht denken Sie gerade an jemanden, der manchmal in dieser „schwierigen Phase“ ist und der sich freut, dass Sie an ihn denken. Ob Familie, Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis, manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um ins Handeln zu kommen.
In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen
bs-struktur
Beate Schulz
